Wie unser CFO seinen Eigenverbrauch optimiert
 

Janek Schuffenhauer ist nicht nur CFO bei Kiwigrid, sondern gleichzeitig auch enthusiastischer Sonnenstromproduzent und Eigenverbrauchsoptimierer. Um seine Energieflüsse im Eigenheim zu überwachen und zu optimieren, nutzt er die unternehmenseigenen Produkte, was sowohl für ihn selbst als auch für Kiwigrid Vorteile mit sich bringt. Seine persönlichen Erfahrungen mit den Produkten spiegelt er ins Unternehmen zurück und deckt damit auch Verbesserungspotenziale auf.
 

Die eigenen Zahlen gut im Blick

Seit 2013 hat Janek auf seinem Haus eine Solaranlage inklusive Speicher installiert. Er war damals noch für  ein anderes Unternehmen aus der erneuerbaren Energiebranche tätig und hatte zunächst ein Energiemanagementsystem eines anderen Anbieters verbaut. Sein Einstieg als CFO bei Kiwigrid bewog ihn dazu, das System zu wechseln, um das eigene Produkt noch besser kennenzulernen. Seit 2015 nutzt er nun das unternehmenseigene Energiemanagement, um seinen Eigenverbrauch im Blick zu behalten und zu optimieren. Das System erlaubt ihm, seine Energieströme genau zu tracken und seinen Eigenverbrauch über Jahre und Monate hinweg zu vergleichen.
 

Wenn die Eigenverbrauchsoptimierung zum Hobby wird

Eine PV-Anlage ist eine große Investition, die sich am besten rechnet, wenn man den selbst produzierten Strom möglichst viel im eigenen Haushalt nutzt. Der Strom kann auch ins Netz eingespeist werden, die Einspeisevergütung ist jedoch gering und wer den Strom selbst nutzt, kann den Bezug von "teurem" Strom senken und damit Kosten sparen. Jede selbst verbrauchte kWh ist also bares Geld wert. Auch deshalb hat Janek stets die Eigenverbrauchsquote im Blick – also das Verhältnis von verbrauchtem Strom zum durch die PV-Anlage erzeugten Solarstrom. 


„Als Finanzer macht es mir natürlich Spaß, die Zahlen genauer anzuschauen und alles gegenzurechnen. Am meisten interessiert mich dabei der Eigenverbrauch – also wie viel der erzeugten Energie ich tatsächlich selbst habe nutzen können, um darüber auch die Anschaffung meiner Anlage zu amortisieren.“
 

Energiemanagement kann mehr als nur Monitoring

Wenn man sich selbst leidenschaftlich für Energiemanagement interessiert, kann die Überwachung der eigenen Energieflüsse großen Spaß machen. Doch die Funktionalität von Kiwigrids Produkten soll zukünftig noch darüber hinausgehen. Neue Features ermöglichen es zum Beispiel, die Wärmepumpe automatisiert solar-optimiert zu betreiben und das E-Auto solar-optimiert zu laden. Das bedeutet, dass sich der Eigenverbrauch ganz von selbst optimiert, ohne dass man die Energieflüsse im Blick haben und Verbraucher z. B. manuell schalten muss. Energiemanagement wird damit auch für Menschen interessant, die sich nicht so intensiv mit der Optimierung ihres Eigenverbrauchs beschäftigen.
 

Wer die eigenen Produkte nutzt, kann Verbesserungspotenziale aufdecken

Dass Janek die eigenen Produkte zu Hause nutzt, ermöglicht es ihm, die User-Perspektive einzunehmen. Er bekommt dadurch ein Gefühl dafür, welche Funktionalitäten für Endkund*innen im Alltag tatsächlich sinnvoll sind. Auch seine Erfahrungen mit einer Energiemanagementlösung eines anderen Anbieters, welche er zuvor installiert hatte, waren für Kiwigrid aufschlussreich, weil sie Potenziale aufgezeigt haben, die erst bei der täglichen Nutzung aufgefallen sind.
 

Ökologie und Ökonomie müssen Hand in Hand gehen

Nachhaltigkeit ist in der DNA von Kiwigrid fest verankert. Die Produkte richten sich jedoch auch an Endnutzer*innen, für die der finanzielle Mehrwert im Vordergrund  steht. Wenn sich Energiemanagementlösungen auch finanziell rentieren, werden sie massentauglich und können damit einen noch besseren Beitrag zur Energiewende leisten.

 

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