Ein Tag im Leben unseres Technical Consultants

Seit Anfang dieses Jahres unterstützt Peter Mirtschink als Technical Consultant den Sales-Bereich von Kiwigrid. In seiner Position fungiert er als Schnittstelle zwischen Kunde und Produktentwicklung. Wir haben Peter gefragt, was seinen Job ausmacht, was ihn dabei besonders herausfordert und warum er gern bei Kiwigrid arbeitet.
 

Was macht man als Technical Consultant bei Kiwigrid?

Peter: Ich stehe im direkten Austausch mit den Kunden und unseren Produktentwickler*innen. Auf Basis der Kundenanforderungen erarbeite ich technische Lösungen, wie wir diese Anforderungen erfüllen können. Ich bin außerdem für die Vorqualifizierung unserer Hardware zuständig. Das bedeutet, dass ich im ersten Schritt überprüfe, ob die Wünsche unserer Kunden umsetzbar sind und den technischen Anforderungen entsprechen. Im zweiten Schritt ermittle ich den benötigten Aufwand und gebe die Informationen an das Product Management und die Entwicklung weiter. Darauf basierend kann dann eine zeitliche Prognose getroffen werden, wie lange der Installationsprozess dauern wird.

Kürzlich ging es beispielsweise darum, ob unsere Produkte im Zusammenhang mit Multi-Invertern eingesetzt werden können, die in letzter Zeit immer größere Verbreitung finden. Dafür musste zum einen die Verschaltung der Geräte untereinander und zum anderen auch die Vernetzung mit unseren Produkten überprüft werden.


Gibt es noch weitere Aufgabenbereiche?

Peter: Ich verantworte unter anderem noch die Produktion von Schulungsvideos für unser System. Um den Mehrwert für unsere Kunden herauszustellen, produzieren wir regelmäßig auf Basis von Rückfragen kurze Videos, die Einstellungs- und Optimierungsmöglichkeiten innerhalb unseres Systems aufzeigen.
 

Was findest du an deinem Job als besonders herausfordernd?

Peter: Die größte Herausforderung ist vermutlich die Unberechenbarkeit. Es gibt zwar Tage, die häufig sehr ähnlich ablaufen, wie beispielsweise Dienstage und Donnerstage, an denen wir morgens immer einen Sync-Termin im Sales Team machen. Jede Person gibt hier einen kurzen Abriss, wo er oder sie steht und ob Hilfe oder Input benötigt wird. Bis auf diese festen Termine sind meine Tage jedoch immer sehr verschieden und abwechslungsreich. Ich weiß eigentlich nie genau, was mich an meinem Arbeitstag alles erwarten wird, aber mir gefällt das, weil es dadurch immer aufregend bleibt. Weitere Herausforderungen sind Sprachbarrieren und verschiedene Zeitzonen unserer Dienstleister, aber auch die Breite von Kiwigrid selbst. Wir sind ein sehr vielschichtiges Unternehmen mit einer komplexen Technologie. Das bietet jede Menge Herausforderungen, die aber auch Spaß machen.
 

Büro oder Home Office?

Peter: Ich habe sogar drei verschiedene Arbeitsorte zur Auswahl. Zum einen darf ich jederzeit aus dem Home Office arbeiten, was eine große Flexibilität ermöglicht. Zum anderen kann ich nach Dresden ins Büro fahren oder ich fahre an unseren Test-Standort in Neuwiese. Dort findet die Systemvalidierung statt und wir produzieren dort auch die Schulungsvideos. Je nachdem, woran ich gerade arbeite, entscheide ich, welcher Ort am geeignetsten ist. Diese Abwechslung und Flexibilität schätze ich sehr.


Was macht Kiwigrid als Arbeitgeber für dich aus? 

Peter: Auf fachlicher Ebene ist es für mich sehr reizvoll, dass ich mich in meinem Job permanent weiterbilden kann. Auf persönlicher Ebene, schätze ich es sehr, dass bei Kiwigrid die Work-Life-Balance groß geschrieben wird. Vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit wird immer im Auge behalten. Wenn man mal wegen irgendwas Sorgen hat, dann findet man dafür immer ein offenes Ohr und eine gemeinsame Lösung. Für mich ist das nicht selbstverständlich und es freut mich umso mehr, dass das persönliche Wohlbefinden bei Kiwigrid so einen hohen Stellenwert hat.

 

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